Zeitmanagement: Zeit sparen mit digitaler Vermögensverwaltung
17. August 2019Der Tag verging wie im Flug. Nicht selten überkommt uns dieses Gefühl in Verbindung mit dem Gedanken, nicht alles geschafft zu haben. Denn Zeit ist heutzutage unsere knappste Ressource. Wir benötigen sie für Familie, Freunde, Arbeit und Freizeit gleichermaßen – doch eine Aufteilung, bei der kein Bereich zu kurz kommt, gelingt selten. Und dann auch noch Zeit in die Recherche von Wertpapieren investieren, damit die Geldanlage auch Erfolg hat? Das muss nicht sein. Warburg Navigator nimmt den Anlegern diese Arbeit ab.
Ohne Wissen keine Anlage
Wer in Zeiten niedriger Zinsen eine auskömmliche Rendite erzielen möchte, ist auf Aktien oder andere risikoreichere Investments angewiesen. Doch ein derartiges Investment verlangt Privatanlegern viel mehr ab, als würden sie ihr Geld einfach auf dem Girokonto oder Sparbuch anlegen. Anleger benötigen auf dem Börsenparkett ein solides Grundwissen und die Bereitschaft, schnell und häufig auf Veränderungen zu reagieren. Nur so hat das Investment die Chance, auch die gewünschte Rendite zu erbringen.
Wollen Privatanleger am Kapitalmarkt investieren, müssen sie zum einen die verschiedenen investierbaren Produkte einschließlich ihrer Chancen und Risiken kennen und zum anderen einige Grundregeln beachten. Zudem spielen auch die Risiken der verschiedenen Wertpapiere eine sehr wichtige Rolle, die man kennen, verstehen und in seine Investmententscheidung mit einfließen lassen sollte.
Eine Grundregel der Portfoliotheorie lautet „Lege nicht alle Eier in einen Korb“. Das heißt, Privatanleger sollten die Risiken gut verteilen und zum Beispiel Aktien aus verschiedenen Ländern und Branchen in das Portfolio aufnehmen. Hinzu kommt, dass nicht nur Aktien, sondern auch Anleihen oder Rohstoffe in das Portfolio gehören.
Während in Konjunkturhochphasen Aktien in der Regel besser performen als Staats- oder Unternehmensanleihen, dienen letztere in wirtschaftlichen Krisen oft als sicherere Alternative. Ein Beispiel ist die Finanzkrise 2007/2008: Ein Anleger, der von Anfang August 2007 bis Ende 2008 in den DAX investiert hätte, hätte mit einer Rendite von -36 Prozent einen herben Verlust hinnehmen müssen.
Ein Investment in 10-jährige Bundesanleihen hätte in diesem Zeitraum hingegen eine positive Rendite von 19% erzielt (Quelle: Thomson Reuters). Deshalb ist es wichtig, die Gewichtung risikoreicher und -armer Anlagen je nach Marktlage anzupassen. Das erfordert aber, die Kapitalmärkte, die Konjunktur- und Unternehmensdaten und viele andere Indikatoren im Blick zu behalten und interpretieren zu können.
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Mit digitaler Vermögensverwaltung Zeit gewinnen
Bis dieses Know-how aufgebaut ist, benötigen Privatanleger Zeit und viel Energie. Zudem bedarf es eines regelmäßigen Überprüfens der Investments, da sich die Umstände regelmäßig ändern können und gegebenenfalls ein Investment nicht mehr attraktiv erscheinen lassen.
Da Zeit heutzutage Mangelware ist, können Anleger sich die Arbeit jedoch ganz leicht abnehmen lassen: Mit einer digitalen Vermögensverwaltung durch eine Bank, etwa mit dem Warburg Navigator.
Die Idee einer Vermögensverwaltung besteht darin, eigenes Geld durch Experten verwalten zu lassen. Die Anlageentscheidung überlassen Privatanleger einem Portfoliomanager, der für sie die Anlageentscheidungen trifft. Längst ist es en vogue, die Geldanlage auch vermehrt dem Computer bzw. einem sogenannten Robo Advisor zu überlassen. Bei einer digitalen Vermögensverwaltung erfolgen die Anlageentscheidungen stärker auf Basis von Algorithmen und quantitativen Modellen. Denn ein Computer kann eine Vielzahl von Daten innerhalb kürzester Zeit auswerten und menschliche, emotionale Reaktionen auf die Finanzmarktentwicklung vermeiden. Moderne Technologien ermöglichen zudem eine konstante Überwachung des Wertpapierdepots, um so Risikokennzahlen überprüfen und steuern zu können.
Zeit und Nerven durch Unterstützung sparen
Robo Advisor sparen dem Privatanleger so viel Zeit, die er stattdessen für Familie, Beruf oder Freizeit nutzen kann.
Darüber hinaus erfolgt bei einem Robo Advisor die Ermittlung der Anlagestrategie auf Basis der Anlagewünsche und Risikopräferenzen ebenso wie der Vertragsabschluss, die Identifizierung und die Eröffnung des Depots und Abwicklungskontos digital innerhalb einer knappen halben Stunde. So entfällt sogar der Gang zur Bank.
Transparenz auf Kostenseite und in den Anlegerdepots
Die Kosten sind für Anleger einfach und transparent nachvollziehbar. Ebenso können Sie nahezu in Echtzeit die Bewegungen Ihres Depots, die getätigten Transaktionen und die Portfoliozusammensetzung nachverfolgen. So behalten Sie den Überblick über Ihr Portfolio und können die Anlageentscheidungen des Portfoliomanagers nachvollziehen. Und das, ohne sich mühevoll selbst in ihrer Freizeit das Fachwissen über den Aktienmarkt aneignen zu müssen.
Anders als bei der klassischen Vermögensverwaltung, die direkt in Einzelwerte investiert, wird bei vielen digitalen Vermögensverwaltungen überwiegend in Fonds investiert. Die Wahl von Fonds anstelle einzelner Aktien oder Anleihen ermöglicht eine breitere Verteilung der Risiken auf eine Vielzahl von Wertpapieren, auch bei kleineren Portfolios.
Durch digitale Prozesse und einen hohen Automatisierungsgrad der digitalen Vermögensverwaltung können Anleger mit einem vergleichsweise kleinen Anlagebetrag eine Vermögensverwaltung nutzen, die bisher nur sehr vermögenden Privatkunden zugänglich war. So gelingt die Geldanlage auch in Zeiten, in denen Zeit ein knappe eine knappe Ressource ist.
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